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  • AutorenbildBoxerwerk München

Geschäftsführer Daniel Schafranek im Interview

Aktualisiert: 11. Dez. 2022

Wer bist du?

Mein Name ist Daniel Schafranek, ich bin 28 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Freundin und meinem Dackel in Obermenzing in München. Geboren und aufgewachsen bin ich aber in Lindenberg im Allgäu.

Erinnerst du dich noch, wann und wodurch deine Begeisterung für Autos entstanden ist?

Mein Papa hat mich da extrem geprägt. Seit ich denken kann, hat er besondere und umgebaute Autos gefahren und mich zu allen möglichen Auto- und Tuning-Treffen mitgenommen. Mit Lego habe ich mir dann meine eignen Autos gebaut.

Da war es ganz klar, dass ich im Alter von 15 Jahren meine Lehre zum KFZ-Mechatroniker begonnen habe. Noch bevor ich 18 Jahre alt war und überhaupt selbst fahren durfte, habe ich bereits meine ersten Autos besessen und selbst umgebaut.


Welche beruflichen Meilensteine hast du bis heute hinter dir?

Nach meiner Lehre als KFZ-Mechatroniker bei VW und Audi wechselte ich zur Michael Wehnert GmbH. Dort habe ich zunächst meine Qualifizierung zum Service-Techniker und später zum Kraftfahrzeugtechniker-Meister gemacht. Anfang 2022 kaufte ich dann gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Böttcher die Michael Wehnert GmbH. Wir gaben der Firma einen neuen Namen: Boxerwerk.


Warum habt ihr euch im Boxerwerk auf Porsche Fahrzeuge spezialisiert?

Das ist vornehmlich aus der Geschichte der Firma entstanden. Schon bevor wir die Michael Wehnert GmbH gekauft und in Boxerwerk umbenannt haben, haben wir uns ausschließlich auf Porsche-Fahrzeuge spezialisiert. Dadurch ist bei uns eine extrem große Leidenschaft für die Marke Porsche entstanden. Die Motoren und Formgebung der Fahrzeuge sind einfach einzigartig. Außerdem ist unsere intensive Spezialisierung als freie Werkstatt für Porsche-Fahrzeuge in München ein Alleinstellungsmerkmal und zeichnet uns einfach aus.


Welche Emotionen verbindest du mit dem Boxerwerk?

Ich bin schon stolz, dass ich es vor meinem 30. Lebensjahr geschafft habe, eine eigene Firma zu besitzen. Dazu kommen noch Emotionen wie Leidenschaft und Spaß. Die Leidenschaft ist so groß, dass sich auch in meiner Freizeit eigentlich fast alles um Autos und Porsche dreht. Und Spaß einfach, weil mich die Arbeit als Geschäftsführer und Mechaniker im Boxerwerk sehr erfüllt. Mit dem Boxerwerk ist ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen!


Was macht dir an deinem Beruf am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht mir natürlich die Arbeit am Fahrzeug selbst. Vielleicht klingt es banal, aber der Moment, wenn ein defektes Fahrzeug wieder rund läuft, fühlt sich für mich immer wieder großartig an.


Worauf können sich eure Kundinnen und Kunden verlassen?

Zunächst einmal auf eine gute Beratung. Wir erklären unseren Kundinnen und Kunden ganz transparent alles, was am Fahrzeug gemacht werden muss. Dazu gehört auch, dass wir vorausschauend Empfehlungen aussprechen, was in Kürze ebenfalls zu erledigen ist, um unseren Kundinnen und Kunden vermehrte Werkstattbesuche und erneute Kosten zu ersparen. Darüber hinaus bekommen unsere Kundinnen und Kunden bei uns natürlich eine fachmännische Reparatur mit qualitativ hochwertigen Materialien und Ersatzteilen.

Wenn du dir einen Fuhrpark aus drei Porsche-Modellen zusammenstellen könntest und Geld dabei keine Rolle spielen würde, was würde in deiner Garage stehen?

Ein 964 Turbo, ein 959 und ein 997 GT2. Ein 996, mein erster eigener Porsche, steht ja bereits drin, den würde ich trotzdem gerne behalten.


Wenn du kein KFZ-Mechaniker geworden wärst, womit würdest du heute dein Geld verdienen?

Wahrscheinlich wäre ich Sternekoch oder Testesser geworden.

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